Die Bürgerbeteiligung auf verschiedenen Ebenen bildet einen zentralen Bestandteil im Rahmen der Sanierungsmaßnahme „Stadterneuerung Ebingen-West“.

Um nicht Gefahr zu laufen, einen Entwicklungsprozess für den Stadtteil, losgelöst von den Interessen und Wünschen der Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers herbeizuführen, wurde auf die Einbindung der Gebietsbevölkerung schon zu Beginn der Sanierungsmaßnahme sehr hohen Wert gelegt. Denn Sie - die Bewohner und Bewohnerinnen des Gebietes sind die Experten und wissen „wo der Schuh drückt“.

Über ein breites Spektrum von öffentlichkeitswirksamen Ansätzen wurde die Gebietsbevölkerung aktiv in den Erneuerungsprozess eingebunden:

	30. Juni 2007 Stadtteilfest mit Einweihung des neuen Quartiersplatzes
	April 2006 Pflanzaktion „Weidentippis“ am neu gestalteten Park- und Spielplatz
	19. November 2005 Tag der offenen Tür in den Räumen des neu eingerichteten Jugendtreffs im Gebäude Leipziger Str. 25.
	September / Oktober 2005 Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Bolzplatzes in der Posener Straße
	29. November 2004 Informationsnachmittag zum Förderprogramm "Lokales Kapital für Soziale Zwecke - LOS". 2. Förderzeitraum
	07. Oktober 2004 Informationsveranstaltung zu den geplanten Umbaumaßnahmen und der Verlagerung des Jugendtreffs in das Kindergartengebäude Leipziger Str. 25
	04. Februar 2004 Informationsnachmittag zum Förderprogramm "Lokales Kapital für Soziale Zwecke - LOS"
	Workshop "Mieterprojekt"
	Projektgruppe "Quartiersplatz"
	Projektgruppe "Park- und Spielplatz"
	10. April 2003 Bürgerversammlung in der Gaststätte "Grüne Au"
	Seit Herbst 2002 Erste Angebote für die Bevölkerung im Stadtteilbüro ab Herbst 2002: Sprachkurse, Spielgruppen für Kinder, Treffpunkt am Mittwoch etc.
	15. November 2002 Stadtteilbegehung
	Seit Herbst 2002 Einrichtung eines Stadtteilforums zur Vernetzung von Verwaltung, Kommunalpolitik, Schulen, Polizei, Kirchen, Vereinen, Bewohnern u.a.; mit der Zielsetzung einer Vernetzung der Akteure vor Ort
	Juni 2002 Aktivierende Befragung der Gebietsbevölkerung
	13. Mai 2002 Auftakt des Bürgerbeteiligungsprozesses bildete die Eröffnung des Stadtteilbüros als Anlaufstelle für die Gebietsbevölkerung mit wöchtenlichen Öffnungszeiten im Gebäude Im Weiherwuhr 32.