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Vergangene Sonderausstellungen - Kerstin Franke-Gneuß. GRATWANDERUNG
Vergangene Sonderausstellungen - Kerstin Franke-Gneuß. GRATWANDERUNG

Kerstin Franke-Gneuß. GRATWANDERUNG
Felix Hollenberg-Preis 2016
6. November 2016 bis 29. Januar 2017

Seit 1992 verleiht die Stadt Albstadt den Felix Hollenberg-Preis, gestiftet von Dr. Erika Schad-Hollenberg, der Tochter des Künstlers. In Erinnerung an den großen Maler-Radierer würdigt der Preis neue Wege in der Druckgraphik unter besonderer Berücksichtigung der Radierung.

Mit Kerstin Franke-Gneuß (*1959 Meißen) hat sich die Jury für den Felix Hollenberg-Preis 2016 auf eine Kandidatin geeinigt, die sich – wie der Namensgeber des Preises, Felix Hollenberg (1868-1945) – mit großer Leidenschaft der Radierung als ihrem ureigenen künstlerischen Medium verschrieben hat.  

Sie studierte von 1978 bis 1984 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei und Graphik und widmet sich der Radierung seit nunmehr 30 Jahren. Seit 1995 arbeitet und lebt sie im Dresdner Künstlerhaus Dresden-Loschwitz. 

Aus der Landschaft kommend, entwickelt Kerstin Franke-Gneuß eine gestisch-abstrakte Formensprache und gräbt Linien in Metall, die ihrer Wahrnehmung von Naturhaftem Ausdruck verleihen. Es sind dabei jedoch nicht nur bildhafte Eindrücke, sondern insbesondere sinnliche und intuitive Erfahrungen, die sie in ihren Radierungen verarbeitet. Der stetige Wandel, das Transitorische der Naturerfahrung, spiegelt sich in der wiederholten Bearbeitung durch Ätzung, Reservage, Kaltnadel und Aquatinta der zum Teil großformatigen Platten wider. Schwarz wird zum Gegenspieler des Lichts, die Vitalität der spannungsvollen Arbeiten zeugen von den stets sich erneuernden Kräften der Natur. 

Kuratorin: Jeannette Brabenetz M.A

Einladung und Faltblatt zum Download

Kerstin Franke-Gneuß. GRATWANDERUNG
Felix Hollenberg-Preis 2016
6. November 2016 bis 29. Januar 2017

Seit 1992 verleiht die Stadt Albstadt den Felix Hollenberg-Preis, gestiftet von Dr. Erika Schad-Hollenberg, der Tochter des Künstlers. In Erinnerung an den großen Maler-Radierer würdigt der Preis neue Wege in der Druckgraphik unter besonderer Berücksichtigung der Radierung.

Mit Kerstin Franke-Gneuß (*1959 Meißen) hat sich die Jury für den Felix Hollenberg-Preis 2016 auf eine Kandidatin geeinigt, die sich – wie der Namensgeber des Preises, Felix Hollenberg (1868-1945) – mit großer Leidenschaft der Radierung als ihrem ureigenen künstlerischen Medium verschrieben hat.  

Sie studierte von 1978 bis 1984 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei und Graphik und widmet sich der Radierung seit nunmehr 30 Jahren. Seit 1995 arbeitet und lebt sie im Dresdner Künstlerhaus Dresden-Loschwitz. 

Aus der Landschaft kommend, entwickelt Kerstin Franke-Gneuß eine gestisch-abstrakte Formensprache und gräbt Linien in Metall, die ihrer Wahrnehmung von Naturhaftem Ausdruck verleihen. Es sind dabei jedoch nicht nur bildhafte Eindrücke, sondern insbesondere sinnliche und intuitive Erfahrungen, die sie in ihren Radierungen verarbeitet. Der stetige Wandel, das Transitorische der Naturerfahrung, spiegelt sich in der wiederholten Bearbeitung durch Ätzung, Reservage, Kaltnadel und Aquatinta der zum Teil großformatigen Platten wider. Schwarz wird zum Gegenspieler des Lichts, die Vitalität der spannungsvollen Arbeiten zeugen von den stets sich erneuernden Kräften der Natur. 

Kuratorin: Jeannette Brabenetz M.A

Einladung und Faltblatt zum Download