MEISTERWERKE REIHENWEISE. Aus der Sammlung Walther Groz Mit der Stiftung ihrer privaten Kunstsammlung an die junge Stadt Albstadt legten der Ebinger Unternehmer Walther Groz (1903–2000) und seine Frau Lore am 14. Dezember 1976 einen der wichtigsten Grundsteine für das neue Kunstmuseum hoch oben auf der Schwäbischen Alb. Wenig später zählt es zu den bedeutendsten kommunalen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg. Rund 5.000 Werke umfasst die Sammlung Walther Groz, darunter über 300 Arbeiten auf Papier von Otto Dix. Die Ausstellung stellt zeichnerische und druckgraphische Folgen in den Mittelpunkt: vom Expressionismus, darunter der berühmte Brücke-Katalog 1910, bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Dabei wird auch die charakteristische Doppelausrichtung der Sammlung deutlich, sowohl im Blick auf Dresden als wichtiges Kunstzentrum im 20. Jahrhundert, als auch im Blick auf wichtige Künstler der Region im Südwesten Deutschlands. Ausgehend von Otto Gussmann und Otto Dix, umfasst das Spektrum unter anderem Werke von Max Beckmann, den Künstlern der KG Brücke und Otto Lange bis hin zu Werken nach 1945, unter anderem von Gerhard Altenbourg, Eckhard Froeschlin, Dietrich Klinge, Hans Körnig, Alexander Johannes Kraut, Jürgen Palmtag, Karl Rössing, Rudolf Schoofs, Max Uhlig, Winand Victor und Werner Wittig. Kuratorin: Dr. Veronika Mertens |
MEISTERWERKE REIHENWEISE. Aus der Sammlung Walther Groz
Laufzeit: 18. Dezember 2016 bis 12. März 2017
Mit der Stiftung ihrer privaten Kunstsammlung an die junge Stadt Albstadt legten der Ebinger Unternehmer Walther Groz (1903–2000) und seine Frau Lore am 14. Dezember 1976 einen der wichtigsten Grundsteine für das neue Kunstmuseum hoch oben auf der Schwäbischen Alb. Wenig später zählt es zu den bedeutendsten kommunalen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg. Rund 5.000 Werke umfasst die Sammlung Walther Groz, darunter über 300 Arbeiten auf Papier von Otto Dix.
Die Ausstellung stellt zeichnerische und druckgraphische Folgen in den Mittelpunkt: vom Expressionismus, darunter der berühmte Brücke-Katalog 1910, bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Dabei wird auch die charakteristische Doppelausrichtung der Sammlung deutlich, sowohl im Blick auf Dresden als wichtiges Kunstzentrum im 20. Jahrhundert, als auch im Blick auf wichtige Künstler der Region im Südwesten Deutschlands. Ausgehend von Otto Gussmann und Otto Dix, umfasst das Spektrum unter anderem Werke von Max Beckmann, den Künstlern der KG Brücke und Otto Lange bis hin zu Werken nach 1945, unter anderem von Gerhard Altenbourg, Eckhard Froeschlin, Dietrich Klinge, Hans Körnig, Alexander Johannes Kraut, Jürgen Palmtag, Karl Rössing, Rudolf Schoofs, Max Uhlig, Winand Victor und Werner Wittig.
Kuratorin: Dr. Veronika Mertens